Es
sind genau genommen drei Elbinseln du. Veddel, Peute und ein bissl
Wilhelmsburg. Da liegt auf etwas über 4 Quadratkilometern die Veddel auf der
man dann ja ist, wenn man da ist. Ein bunter verkannter Fleck ufernd an der
breiten Norderelbe. Dort gibt es durch die Affi, heute eben Aurubis viele
Abeizplätze für vielerlei Menschen und da bei der Peute nimmt die Affi fast die
Hälfte der Fläche von Veddel ein. Da gibt es das älteste Fischgasthaus
Hamburgs, welches zwischen Autobahn, S-Bahn, Fernverkehr für den normalen
Stadtreisenden kaum auffindbar ist, aber von der S-Bahn sichtbar. 1932 wurde es
eröffnet und es darf sich „Historisches Gasthaus“ nennen. Nur vierzig Lokalen
bundesweit ist das vergönnt.
Es
gibt einen hundertjährigen Ruderclub, eine Wanderrudergesellschaft, „die
Wikinger e.V.“ die über 100 Jahre alt ist und nahe der Elbbrücken Richtung
Stadt ihre Touren startet. Dort gibt es die muslimische Gesellschaft, Menschen
aus aller Herren Länder, Kiezläufer, die sich um die Jugend kümmern und die
Ballinstadt. Das Auswanderermuseum! Häuser, welche die damalige Stadt jener
Menschen, die ihr Glück in der „Neuen Welt“ suchten, nachahmen. Albert Ballin
hatte über 55.000 Quadratmeter Hallen errichten lassen.
Seit
2007 gibt es diese Museumshäuser.
5.
Dezember 2014
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen