Hohenfelde,
dies ist u.a. die Schwimmoper und ich erinnere mich wie wir da herrliche
Schwimmspiele gemacht haben. Ein etwas verbogenes damals modernes Gebäude aus
den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Andererseits liegt Hohenfelde
wirklich im Süden vom Nordbezirk, hat kaum mehr als einen Quadratkilometer
Fläche und knapp über 9 000 Einwohner.
Hier
gibt’s die Sechslingpforte nach dem Hamburger Sechsling und Schwanenwik vom
Osten an die Alster. Von da aus ein sehr naher Blick in die Innenstadt, dann
kommt nämlich schon St. Georg.
Hier
gibt es das Marienkrankenhaus, drei U-Bahn und eine S- Bahnstation. Und beim
Verkehr das Novotel. Um und in Hohenfelde ist Spazieren gehen Hamburger
Pflicht.
Die
Vorstadt St. Georg hatte damals im 19 Jahrhundert noch das Lübecker Tor als
Stadttor, wo heute Hohenfelde ist.
1943
zerstörte Gomorrha 70 Prozent des Wohnungsbestandes.
15.
Februar 2015