104 Hamburger Stadtteile, fotografiert,
kommentiert, gefilmt und dokumentiert
von Matthias von Schramm
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Mittwoch, 19. Februar 2014
Hamburgteile 24C
Der Cranzfilm vom 17.2.2014
Dienstag, 18. Februar 2014
Hamburgteile 24A
17. Februar 2014
Auf Cranzer Seite neben der Sietas Werft stehend, konnte ich beobachten, wie das größte Schiff seiner Geschichte, die "Aeolus" die Werft verlässt. Ein paar Schaulustige, darunter ehemalige Mitarbeiter und ihre Frauen und Männer, hatten sich verdingt.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/aeolus101.html
"Die "Aeolus" ist 139 Meter lang, mit 38 Metern ungewöhnlich breit und bietet Platz für mehr als 70 Mann Besatzung. Das Spezialschiff ist für den küstenfernen Einsatz in Offshore-Windfeldern entwickelt worden. Als sogenannte "Jack-up Vessel" kann sich die "Aeolus" mithilfe von vier Stelzen weit über die Wasseroberfläche erheben. Den Installateuren der Windräder bietet das Schiff auf hoher See dadurch eine sichere Arbeitsposition. Das Schiff kann bis zu 5.600 Tonnen Fracht transportieren und laut Sietas in Wassertiefen bis zu 45 Metern sicher arbeiten. Über einen eigenen Kran kann sich das Schiff selbst beladen. Die "Aeolus" gilt als modernstes Offshore-Errichterschiff der Welt."
Quelle NDR.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Cranz
Auf Cranzer Seite neben der Sietas Werft stehend, konnte ich beobachten, wie das größte Schiff seiner Geschichte, die "Aeolus" die Werft verlässt. Ein paar Schaulustige, darunter ehemalige Mitarbeiter und ihre Frauen und Männer, hatten sich verdingt.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/aeolus101.html
"Die "Aeolus" ist 139 Meter lang, mit 38 Metern ungewöhnlich breit und bietet Platz für mehr als 70 Mann Besatzung. Das Spezialschiff ist für den küstenfernen Einsatz in Offshore-Windfeldern entwickelt worden. Als sogenannte "Jack-up Vessel" kann sich die "Aeolus" mithilfe von vier Stelzen weit über die Wasseroberfläche erheben. Den Installateuren der Windräder bietet das Schiff auf hoher See dadurch eine sichere Arbeitsposition. Das Schiff kann bis zu 5.600 Tonnen Fracht transportieren und laut Sietas in Wassertiefen bis zu 45 Metern sicher arbeiten. Über einen eigenen Kran kann sich das Schiff selbst beladen. Die "Aeolus" gilt als modernstes Offshore-Errichterschiff der Welt."
Quelle NDR.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Cranz
Montag, 17. Februar 2014
Sonntag, 9. Februar 2014
Hamburgteile 23A
Altes Land und Mühlenberger Loch. So sei es. Neuenfelde ist groß, dennoch neben Finkenwerder mit Landungsbrücke, Obstobst und Airbusbus und dem bekannten Cranz ein eher unbekannter Fleck im Harburger nun schon Nordlande. Neuenfelde und 900 Jahre Geschichte und plus wurde durchaus aber bemerkt. Die Sietas Werft mit Klappbrücke grenzt an dem kleinen Zipfel Cranz so ganz im Westen wo wir nun sind inzwischen.
Anreisen kann man mit dem 150er, einem ziemlich erstaunlichen Bus, welcher von Altona durch den Elbtunnel über Waltershof sich durch Ode des Bezirks Mitte schleicht. Finkenwerder ist Mitte, Neuenfelde aber wieder Harburg. Die Holländer bauten hier Deiche und das Land ist schön. Schön wie der Tag und der Apfel im Sommer.
Die Rückreise über Finkenwerder nach Hamburg Landesbrücken kann dann mit der Fähre erfolgen, was dem ganzen so ziemlich an Abwechslung verleiht. Dazu mundet afrikanischer Rotwein, Astra oder Holsten, gerne auch Fisch im Weizenbrötchen.
9. Februar 2014
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Neuenfelde
Anreisen kann man mit dem 150er, einem ziemlich erstaunlichen Bus, welcher von Altona durch den Elbtunnel über Waltershof sich durch Ode des Bezirks Mitte schleicht. Finkenwerder ist Mitte, Neuenfelde aber wieder Harburg. Die Holländer bauten hier Deiche und das Land ist schön. Schön wie der Tag und der Apfel im Sommer.
Die Rückreise über Finkenwerder nach Hamburg Landesbrücken kann dann mit der Fähre erfolgen, was dem ganzen so ziemlich an Abwechslung verleiht. Dazu mundet afrikanischer Rotwein, Astra oder Holsten, gerne auch Fisch im Weizenbrötchen.
9. Februar 2014
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Neuenfelde
Freitag, 7. Februar 2014
Hamburgteile 22B
Der
Hasselbrack, Hamburgs höchstes Bergmassiv erhebt sich majestätisch über den
Nordausläufern der Harburger Berge und thront übersät von Laub und Wald im
Süden des Hamburg Harburger
Stadtteils Neugraben-Fischbek. Zu erklimmen ist dieses 116m hohe Od wie folgt.
Man reist an mit der S3 bis Neugraben und fährt mit dem Bus 240 bis zur Station
Waldfrieden und Kehre. Man verfolgt matschige und pferdegeäpfelte Wege durchs
Tal der Harburger Berge, ignoriert geflissentlicht verwirrende Schilder, welche
kaum Hinweise auf diesen stolzen Gipfel geben, welcher von Freunden des
handfesten Schuhwerks mit einem Obelisk aus Granit geadelt wurde.
Der
Weg ist weit, aber man hat sein Ziel durchaus fest im Blick. Irgendwann geht es
höher und höher und der Mensch verschmilzt mit seinem Ziel trotz der
Entbehrungen und Eicheln und körperlichen Schmerzen auf dem Weg dahin. Aber er
wird durchaus belohnt mit einem Gipfelbuch aus feinster Eigeninitiative in die
Erde gelassen und mit wackeren Steinoliden bedeckt.
6.
Februar 2014
Donnerstag, 6. Februar 2014
Hamburgteile 22A
6.2.2014 - die Besteigung des Hasselbracks, dem höchsten Gipfel des Bundeslandes Hamburg. Liegt im Norden der Harburger Berge im Stadtteil
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Neugraben-Fischbek
http://de.wikipedia.org/wiki/Hasselbrack
Teaser nach der Besteigung des Berges
ausführlicher Film folgt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Neugraben-Fischbek
http://de.wikipedia.org/wiki/Hasselbrack
Teaser nach der Besteigung des Berges
ausführlicher Film folgt ...
Dienstag, 4. Februar 2014
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